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Die Grauwacke gehört zu der Untergruppe der Sandsteine. Sie ist vor über 300 mio. Jahren durch die Ablagerung von Sedimenten entstanden und besteht u.a. aus Quarz, Feldspat, Chlorit und weiteren Tonmineralen. Grauwacke gilt als sehr hart und verwitterungsbeständig, ist aber auch gut zu bearbeiten. Daher wird dieses Material gerne für die Produktion verschiedener Natursteinprodukte, wie beispielsweise Mauer- und Pflastersteine, verwendet.
In Deutschland ist die Grauwacke u.a. im Rheinischen Schiefergebirge, im Harz und auch in der Eifel zu finden. Unsere Grauwacke Baron stammt aus der wallonischen Condroz Region, nahe der deutschen Grenze.
In der Bildergalerie sehen Sie unsere Grauwacke Baron "in Aktion". Besuchen Sie auch gerne unsere Steinwelt in Lünebach und schauen Sie sich das Gestein des Jahres 2023 vor Ort an.
Die Grauwacke
Gestein des Jahres 2023
Der Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler hat die Grauwacke zum Gestein des Jahres 2023 gekührt. Mit diesem Titel wird jährlich ein Naturstein prämiert, der aufgrund seiner geologischen Entstehung und der wirtschaftlichen Bedeutung besonders bemerkenswert ist.Die Grauwacke gehört zu der Untergruppe der Sandsteine. Sie ist vor über 300 mio. Jahren durch die Ablagerung von Sedimenten entstanden und besteht u.a. aus Quarz, Feldspat, Chlorit und weiteren Tonmineralen. Grauwacke gilt als sehr hart und verwitterungsbeständig, ist aber auch gut zu bearbeiten. Daher wird dieses Material gerne für die Produktion verschiedener Natursteinprodukte, wie beispielsweise Mauer- und Pflastersteine, verwendet.
In Deutschland ist die Grauwacke u.a. im Rheinischen Schiefergebirge, im Harz und auch in der Eifel zu finden. Unsere Grauwacke Baron stammt aus der wallonischen Condroz Region, nahe der deutschen Grenze.
In der Bildergalerie sehen Sie unsere Grauwacke Baron "in Aktion". Besuchen Sie auch gerne unsere Steinwelt in Lünebach und schauen Sie sich das Gestein des Jahres 2023 vor Ort an.
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